Neue Broschüre von Dr. John Eibner: Die Russisch-Orthodoxe Kirche setzt sich für die verfolgten Christen ein.
Die Russisch-Orthodoxe Kirche engagiert sich für den Schutz der bedrohten Christen im Nahen Osten. Sie leistet humanitäre Hilfe und sensibilisiert wichtige Meinungsmacher. Geleitet wird die Kampagne durch Metropolit Hilarion von Wolokolamsk. Der Vertreter des Moskauer Patriarchats betont, dass derzeit ein «Massenexodus der Christen aus der Region» stattfinde.
Der Metropolit macht die externen politischen Kräfte für die Christenverfolgung verantwortlich, allen voran die USA und ihre europäischen Verbündeten. Denn Washingtons Politik berücksichtige in keiner Weise die historischen Traditionen, die im Nahen Osten die Basis für die Beziehungen zwischen den Religionsgruppen bildeten. Entsprechend kritisch stehen auch die Christen in Nahost dem Westen gegenüber.
Die Broschüre bietet viel Hintergrundinformation und zeigt, dass noch Hoffnung für Christen und andere religiöse Minderheiten in Nahost besteht.
Die Broschüre «Das Moskauer Patriarchat und die verfolgte Kirche im Nahen Osten» kann hier bestellt werden.
Reto Baliarda